Eierkuchenchips

2 Eier
400gr Mehl
4 Esslöffel Honig
50ml Milch
etwas Öl zum braten

Die Eier aufschlagen und mit dem Mehl, der Milch und dem Honig zu einer gleichmäßigen zähflüssigen Masse verrühren. Diese in einer Pfanne mit heißem öl als Eierkuchen goldbraun backen. Die fertigen Eierkuchen in "Maulgerechte" Stücke schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech im Backofen auf kleinster Stufe mehrere Stunden trocknen, bis sie knusprig sind.


Erdnussbutter-Hundekuchen

1,5 Tassen Wasser
0,5 Tasse Salatöl
2 Eier
1/4 Tasse Erdnußbutter
7 Tassen Mehl
3/4 Tasse Haferflocken

Den Ofen auf mittlerer Stufe vorheizen. Die flüssigen Zutaten vermischen und die trockenen Zutaten in einer Schüssel bereit stellen. Die flüssigen Zutaten mit den Trockenen gut vermischen bis sie einen glatten Teig ergeben. In kleine Bällchen formen, diese auf ein Blech mit Backpapier setzen. Bei mittlerer Hitze für 20 Minuten backen, danach den Ofen abschalten und noch für eine weitere Stunde im Ofen belassen.


Einfache Hundekuchen

Haferflocken und Gemüseflocken mit Hühner- oder Rinderbrühe dick anrühren. Je nach Vorliebe des Hundes Knoblauch, Pansen (Vorsicht: riecht nicht so angenehm), Apfel- oder Karottenstücke beimischen. Kleine Portionen formen und im Backofen bei 180 Grad trocknen, bis sie schön knusprig sind.


Ein schmackhaftes Rezept für einen 20 kg schweren Hund.

125g zerkleinerte Pansen
225g Haushaltsreis
125 g Rinderleber
7,5g Sonnenblumenöl
1 Messerspitze Calcium

Die Futtermischung wird unter Wasserzusatz erhitzt und ca. 20 Minuten gekocht. Sie können auch noch Gemüse (kl. Möhrchen o.ä.) beifügen. Das Tier sollte langsam an die Ration gewöhnt werden, frisches Wasser ist stets bereitzustellen.


Hier ein leckerer Hundekuchen für Ihren vierbeinigen Liebling

150g Quark
1 Eigelb
3 Eßl. Milch
3 Eßl. Sonnenblumenöl
200g feine Haferflocken

Zutaten zu einem Teig verrühren, in Rollen formen und bei 200 Grad im Ofen 30 Minuten backen.Anschließend in Stückchen schneiden. Viel Erfolg!


Festtagskekse

Belohnen Sie Ihren Hund mal mit selbstgebackenen Keksen, es wird im sicher schmecken!
Zutaten:
225g Paniermehl
225g Wurstbrät
50-120ml Wasser

1. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Mehl und Wurstbrät gut vermischen.
2. Soviel Wasser dazugeben, dass ein weicher Teig entsteht. Teig auf einer bemehlten Fläche circa 5 mm dick ausrollen.
3. Kekse ausstechen und im Ofen solange backen, bis sie goldgelb und mürbe sind. Auskühlen lassen und in einem luftdichten Behälter verschliessen.


Hundekuchen (Grundrezept)

Zutaten :
3 Tl. öl
1/3 Tas. Wasser
1 Tas. Vollkornweizenmehl
1/4 Tas. Sojamehl

Zubereitung :
Zunächst Wasser und öl vermischen, dann die zwei Mehlsorten vermischen und in die Wasser/öl-Mischung glatt einrühren. Daraus einen flachen Teig ausrollen und auf dem Backblech in rechteckige Kekse schneiden oder mit einem Glas oder einer Tasse runde Kekse ausstechen. Bei 150 °C backen, bis die Hundekuchen braun sind. Noch besser schmeckt es den Schlappohren, wenn man anstatt Wasser salzarme Fleischbrühe nimmt oder etwas geriebenen Käse dazugibt.


Grüne Fisch-Burger

Benötigt wird:
1kg Seelachsfilet (entgrätet u. tiefgefroren)
ca. 500g Blattspinat (tiefgefroren)
ca 800g Reismehl

Das Seelachsfilet auftauen und gut abtropfen lassen. Mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Den Blattspinat zu der Fischfarce geben und ebenfalls leicht pürieren. Nach Bedarf können noch einige Kräuter hinzugefügt werden. Nach und nach das Reismehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr allzu feucht ist, jedoch nicht krümelt. Aus dem Teig flache Frikadellen formen. Die Burger dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen und im Ofen bei 200°C ca 60 Minuten backen. Dann den Ofen auf 150°C runterdrehen und einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen.
Die Burger solange backen, bis sie auch innen hart sind, dabei öfters wenden. Die Burger müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Fisch-Burger sollten wegen des hohen Fischanteils nicht allzu lange aufbewahrt werden.
Variation:
Reste der Fischmasse können zu Klößchen verarbeitet werden. Kastaniengroße Kugeln formen und mit einem Schaumlöffel in reichlich siedenes Wasser geben. Sanft köcheln lassen.
Die Klößchen sind gar, wenn sie an die Wasseroberfläche steigen. Viel Spaß!


Käseplätzchen

100 g geriebener Emmentaler
150 g Butter
200 g Mehl
1 zerdrückte Knoblauchzehe
1/4 TL Salz
2 Eier
Sesamsamen nach Wunsch

Alle Zutaten bis auf das Eiweiß werden miteinander verknetet. Auf bemehlter Unterlage den Teig 1 cm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen.Diese mit dem verquirlten Ei bestreichen,und im Backofen bei etwa 180 Grad Backen bis sie goldbraun sind.


Knoblauch-Mais Krustis

Benötigt wird:
650g mageres Putenfleisch
300g Möhren
150g Kartoffelstärke
150g - 200g Maismehl
50g Knoblauchgranulat
2 Eier
1 Eßlöffel hochwertiges Speiseöl

Das Putenfleisch mit der feinsten Lochscheibe durch den Fleischwolf drehen (macht auch der Schlachter), die Möhren putzen und fein reiben. Das Fleisch und die Möhren mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten. Den Teig in Folie einschlagen und über Nacht in den Kühlschrank legen, damit das Maismehl Zeit zum Quellen hat.
Den Teig vorsichtig flach drücken (er ist sehr krümelig ohne Weizenmehl), bis man eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte hat. Die Platte mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden (die Größe richtet sich nach der Größe der Hunde!) Die Quadrate mit einem Teigmesser von der Arbeitsplatte nehmen und die Ränder nocheinmal gut festdrücken. Die Krustis dicht an dicht auf einen sorgfältig gefetteten(!) Backrost setzen.
Die Krustis im Ofen bei 250°C backen, bis sie goldbraun sind, dann den Ofen auf 75°C runterschalten und einen Holzlöffel in die Backofentür klemmen. Weiterbacken (ca. 6h), bis die Krustis steinhart sind.
Danach müssen die Krustis weitere 24h an der Luft trocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Krustis halten sich ca. ein Jahr. Man kann auch einen Teil des Maismehls durch Vollkornweizenmehl ersetzen. Durch den Weizenkleber wird der Teig geschmeidiger und läßt sich besser verarbeiten. Viel Spaß!


Rezept für Hunde-Kekse

9 Tassen Vollkornmehl
1 Tasse Nährhefe
1 EL Salz
1 EL Knoblauchpulver
1 EL Vegedog (für eine optimale Ernährung)

(Falls gewünscht, ersetzen Sie 2 Tassen des Vollkornmehls durch jeweils 1 Tasse gemahlener Nüsse oder Samen und 1 Tasse Hafermehl). Mischen Sie die trockenen Zutaten. Fügen Sie ca. 3 Tassen Wasser dazu. Kneten Sie alles zu einem ausrollbaren Teig. Rollen Sie diesen in einer Stärke von 4 Millimeter aus. Schneiden Sie ihn in die gewünschte Form. Backen Sie die Teile 10-15 Minuten lang bei 180 Grad. (Wichtig: Lassen Sie die Biscuits nach dem Ausschalten des Backofens über Nacht oder wenigstens für eine Dauer von 8 Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig werden.)


Doggy's Favorite

2-3 kg Roggenvollkornmehl
2 kg Weizenvollkornmehl
ca. 100-150 g Soja-Granulat
ca. 100-150 g Soja-Flocken
500 g Dinkel (Körner)
500 g Grünkern (Körner)
300 g Buchweizen
Weizenkleie
ca. 250 g Sesamsaat
ca. 100-150 g Leinsamen
ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne
ca. 100-150 g Kürbiskerne
Hefe-Würzflocken
3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz
ca. 150-200 ml Olivenöl
Wasser

Weitere mögliche Zutaten:
Soja-Würfel
alle Sorten Vollkornflocken
Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)
Miso (Würzpaste)

Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise gesalzenen Zutaten ggf. kein Salz mehr zusetzen.
Die Mengen an Körnern und Kernen können großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach Gutdünken und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig lockert, was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und Dinkelmehl anstelle von Weizenmehl.
Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas aufweichen. Alle Zutaten zu einem Knet- teig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken ist. Faustgroße, nicht zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände immer wieder mehlen. Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C eine gute Stunde backen. Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht geöffneter Tür). Nochmals backen.
Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen immernoch brotartig, also etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn sie nach dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig. Darauf achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die Hundebrote zu dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe änderen.
Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten nach 1-2 Tagen) in Vorrats- behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten sich sehr lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote. Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie dann die Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot kostet weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.


Hundekuchen

770 g Mehl
225 g Haferflocken
110 g Hefeflocken
1 Eßl. Knoblauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen
1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie
1/2 Teel. Salz
2 Eßl. Kalziumkarbonat
1 kleine geraspelte Karotte
55 ml Pflanzenöl

Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen Wasser dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und Förmchen ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf 70 Grad C zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und knusprig ist (4-6 Stunden).


Hundeplätzchen

Zutaten:
1000g gemischtes Mehl (z.B. grobes Weizenmehl, Roggenmehl, geschroteter Weizen, Hafermehl)
2 TL Salz
1 Ei
1Päckchen Trockenhefe
1TL Zucker
1/2 Liter Brühe (Rinder-, Hühner- oder Kaninchenbrühe) zum Bestreichen:
1EL Milch und 1 Ei verquirlen

Zubereitung:
Mehl, Salz und Ei in eine Schüssel geben, Hefe mit dem Zucker in 1/2 Tasse lauwarmen Wassers auflösen und ebenfalls in die Schüssel geben. So viel von der Brühe zugeben, bis der Teig nicht mehr klebt. Gut durchkneten und an einem warmen Ort gehenlassen. Auf bemehlter Fläche ausrollen, Plätzchen ausstechen und mit der Ei-/Milchmischung bepinseln. Bei 200 Grad ca. 25 Min. backen. Den Ofen ausschalten, aber die Plätzchen noch darinlassen, bis sie knochenhart sind.


Hundekuchen

150 g Quark, 6 EL Milch,6 EL Sonnenblumenöl, 1 Eigelb und 200 g gemahlenen Haferflocken gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen. Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben.


Gefüllter Riesenknochen

400 g Vollkornmehl mit 1 geh. TL Trockenhefe vermischen. 300 ml lauwarmes Wasser unterrühren, alles gut durchkneten, einen Ballen formen und in einer Schüssel gehenlassen. Nach 2 Stunden den Teig nochmals gut durchkneten und zweiteilen. Je einen Teil wurstförmig rollen und die Enden in Knochenform modellieren. Wiederum 1 Stunde ruhen lassen. Den Herd auf 220 °C vorheizen und auf den Herdboden eine größere flache feuerfeste Schale mit Wasser stellen. Die Knochen auf unterster Schiene 20 Minuten backen. Die Temperatur auf 180 °C reduzieren und 45-60 Minuten weiterbacken. Die Knochen herausnehmen und das Innere aushöhlen, solange es noch warm ist. Die Knochenhälften mit der Innenseite auf eine ebene Fläche legen, die obere Seite vorsichtig mit einem Holzbrett und Topf beschweren - so verbiegen sich die Knochen nicht beim Abkühlen. Eine abgekühlte Knochenhälfte beliebig mit Hundeleckerlis füllen und mit der zweiten Knochenhälfte abdecken.


Cookies

150 g Weizenvollkornmehl, 200 g Vollkornhaferflocken, 2 EL Honig, 1 TL gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe, 2 Eier und 150 ml Milch zu einem Teig vermischen. Runde Taler formen oder Figuren ausstechen. Die Cookies nun auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, bei 220 Grad ca. 10-15 Min. lang backen. Sollten die Cookies besonders cross werden, müssen sie noch ca. 5-10 Min. bei 120 Grad im Ofen bleiben. Damit sie schön knusprig bleiben, bewahrt man die Leckerchen in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf. Auch hierbei sind Geschmacksvarianten (siehe oben bei Hundekuchen) sehr gut möglich.


Vollkornhaferflocken-Makronen

(Ein Rezept von Heike Lamprecht - vorgekostet von Cairn-Terrier "Nestor")
65 g Butter
1-2 Eier
2 Eßl. Zitronensaft
50 g Mehl
250 g Vollkornhaferflocken
1 Päck. Backpulver

Butter und Eier schaumig rühren und mit den übrigen Zutaten vermengen. Kleine Bällchen formen, diese im vorgeheizten Backofen bei etwa 200° ca. 15 Minuten backen. Sollte der Teig beim Formen sehr trocken sein, kann noch etwas Milch (1-2 Eßl.) hinzugefügt werden. Nach dem Abkühlen die Makronen in eine Blechdose geben. Sie sind dort einige Wochen haltbar.


Hundefrühstück

Der normale Hund hat einen ausgefüllten Tagesplan und braucht daher ein nahrhaftes Frühstück. Das muß zwar keine volle Mahlzeit sein, aber Ihr Hund wird für die zusätzliche Energie, die eine leichte Mahlzeit gibt, dankbar sein. Erinnern Sie sich daran, wie abgespannt man sich fühlt, wenn man einmal eine oder zwei Mahlzeiten an einem Tag verpaßt, und stellen Sie sich vor, wie schwierig es für einen Hund sein muß, tagaus, tagein bis zur abendlichen Fütterung zu warten. Wird nur eine große Mahlzeit gegen Abend gegeben, kann Ihr Hund dadurch zunehmen, besonders, wenn er nach der abendlichen Mahlzeit nichts mehr zu tun hat, als zu schlafen und die unverbrauchten Kalorien in Speck umzuwandeln. Ein leichtes Frühstück bringt Ihren Hund in Form für den Tag.

Kartoffelbällchen:
600 g gestampfte Kartoffeln
1 Eßl. gehackte Petersilie
2 Eigelb
2 Eßl. Butter
Den Backofen auf 205 Grad vorheizen und eine große Auflaufform einfetten. Kartoffeln und Petersilie in eine Rührschüssel geben, Eigelb hinzufügen und gut untermischen. Zu etwa walnußgroßen Kugeln formen und in die Auflaufform geben. Butterflöckchen daraufgeben dann 10 Minuten, bzw. bis die Bällchen angebräunt sind, backen.
Knusprige und gebißreinigende Biskuits
150 g Weizen-Vollkornmehl
150 g Weizenmehl Type 550
75 g Weizenkeime, sowie zusätzlich Weizenkeime, um die Biskuits darin zu wenden
40 g fettarmes Milchpulver
250 ml Hühnerbrühe
3 Eßl. Maiskeimöl
2 Eßl. gehackte Petersilie
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und ein großes Backblech einölen. Vollkornmehl, Weizenmehl, Weizenkeime und Milchpulver vermischen. Die Brühe und das öl in einer kleinen Schüssel mischen. Ein Drittel der Mehlmischung in eine Rührschüssel geben, dazu ein Drittel der Brühe-öl-Mischung geben und das Ganze zu einem Teig vermischen. Mehl- und Brühemischung jeweils drittelweise hinzufügen und alle Zutaten gut vermengen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig gut kneten. Falls der Teig zu feucht ist, etwas Weizenmehl zugeben, aber nur soviel, daß er weich bleibt. Walnußgroße Stücke vom Teig abnehmen, in Weizenkleine rollen und im Abstand von etwa 3cm auf das vorbereitete Backblech legen. Die Biskuits mit einer Gabel flachdrücken. Etwa 15 bis 20 Minuten, bzw. bis die Biskuits durch sind, backen. Backofen ausschalten und die Biskuits einige Stunden im Backofen aushärten lassen. Dann zugedeckt im Kühl- oder Gefrierschrank aufbewahren. Ergibt etwa 24 Stück.

Anti-Floh-Biskuits
300 g Mehl Type 550
75 g Weizenkeime
75 g Bierhefe
2 Knoblochzehen, sehr fein gehackt
3 Eßl. Pflanzenöl
250 ml Hühnerbrühe
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und 2 oder 3 Backbleche einölen. Mehl, Weizenkeime und Bierhefe vermischen. Knoblauch und öl in einer großen Rührschüssel mischen. Abwechselnd langsam Mehlmischung und Brühe in die öl-Knoblauchmischung einrühren, den Teig gut schlagen, bis er glatt ist. Teig zur Kugel formen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig etwa 1 bis 1,5 cm dick ausrollen. Mit einer Form von etwa 5 cm Durchmesser runde Plätzchen ausstechen oder mit einem scharfen Messer runde Plätzchen ausschneiden. Die Plätzchen auf die vorbereiteten Backbleche geben. 20 bis 25 Minuten, bzw. bis das Backgut gut gebräunt ist, backen. Den Backofen ausschalten und die Biskuits einige Stunden im Backofen trocknen lassen. Im Kühlschrank aufbewahren oder in Gefrierbeutel verpacken und einfrieren. Ergibt etw 36 Biskuits.

Mais-Crips
300 g Maisgrieß
1/2 Tl. Natron
250 ml Buttermilch
3 Eßl. Maiskeimöl
2 Eßl. Honig
Butter, Maisgrieß, Natron, Buttermilch,
Öl und Honig mit einem Mixer zu einem glatten Teig verarbeiten. Butter in einer Pfanne zerlassen und jeweils 2 Eßlöffel Teig für ein etwa 8 cm großes Pfannküchlein in die Pfanne geben. Auf beiden Seiten in insgesamt etwa 5 Minuten goldbraun braten. Ergibt etwa 24 Stück.

Französische Brotrösti
Zum Glück macht es Hunden nichts aus, wenn Brot einige Tage alt ist. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, der Brotverschwendung zu begegnen. Dabei sind beliebige Brotsorten kombinierbar.
3 - 4 Eßl. Butter
1/2 altbackenes Brot, in 2 cm große Würfel geschnitten
4 große Eier
200 ml Milch
1/2 Tl. Zimt
Butter bei mittlerer Hitze in einer großen Pfanne zerlassen. Brot hinzugeben und Pfanne ab und zu schwenken, damit die Brotwürfel gleichmäßig angebräunt werden. Eier mit dem Zimt in einer kleinen Schüssel verquirlen. Die Eimischung über das Brot gießen und solange braten, bis die Brotwürfel gut braun sind. Abwandlung: Schmackhafte Französische Käse-Brotrösti erhalten Sie, wenn Sie den Zimt weglassen und zu der Eimischung 75 g geriebenen Käse -Chester, Emmentaler, Edamer - hinzugeben. Bei diesem Rezept bitte die Kalorien bedenken!

Hafer-Reis-Fladen
300 g Mehl Type 550
150 g Haferflocken
150 g gekochter brauner Reis
75 g fettarmes Milchpulver
1 Ei
3 Eßl. Maiskeimöl
250 ml Wasser
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und ein großes Backblech einfetten. Mehl, Haferflocken, Reis und Milchpulver in eine große Rührschüssel geben. Ei und Maiskeimöl in eine kleine Schüssel geben. Wasser in die Mehlmischung einrühren, dann die Eimischung dazugeben und das Ganze gut verrühjren. Ergibt einen sehr dünnen Teig. Den Teig gleichmäßig mit einer Dicke von etwas mehr als 1 cm auf dem Backblech verteilen, etwa wie für eine Pizza, 45 Minuten backen. Fladen auskühlen lassen und dann in kleine Stücke brechen. In verschlossenem Behälter im Kühlschrank aufbewahren oder in Portionen aufteilen, diese in Gefriebeutel füllen und einfrieren. Ergibt etwa 1 kg Fladenbrocken.

Goldenes Hautelexier
Dieses Rezept kann solange benutzt werden wie nötig, um einem stumpfen, trockenen Fell wieder Pepp zu geben. Einfach über die Kost Ihres Hundes geben, und im Handumdrehen bekommt sein Fell wieder Glanz und Gesundheit.
250 ml Hühnerbrühe
1 hartgekochtes Ei, in der Schale
50 g Weizenkeime
1 Eßl. Bierhefe
1/2 Knoblauchzehe, gepreßt
2 Eßl. Maiskeimöl
Brühe, Ei mit Schale, Weizenkeime, Bierhefe, Knoblauch und öl in den Mixer geben und pürieren. über das Essen des Hundes geben.


Trockenfleisch selbstgemacht

Benötigt wird:
ca. 1kg mageres Fleisch (Pute, Huhn, Rind)
Melitta "Cross&Fritt" Backpapier
Viel Zeit!!!!

Das Fleisch in kleine, ca. 1 cm große Würfel schneiden. Fett abschneiden, da es schnell ranzig wird. Die Würfel dicht an dicht auf ein mit dem Backpapier belegtes Backblech legen. Für 1kg Fleisch benötigt man zwei Backbleche.
Das erste Backblech bei 150°C im nichtvorgeheizten Ofen ca. 1-1,5 Stunden backen, damit die Salmonellen abgetötet werden. Dann den Ofen auf 100°C runterstellen und einen dicken Holzkochlöffel in die Backofentür klemmen. So kann die Feuchtigkeit besser entweichen. Wenn sich das Volumen des Fleisches halbiert hat (nach ca. 2,5-3 Stunden), das Blech aus dem Ofen nehmen und dieselbe Prozedur mit dem zweiten Blech wiederholen. Dann das gesamte Fleisch auf ein Backblech legen (eventuell mit neuem Backpapier), und bei 100°C mit leicht geöffneter Backofentür weiter trocknen lassen. Wenn das Fleisch auch innen hart ist, das Blech aus dem Ofen nehmen und weitere 24h an der Luft nachtrocknen lassen, am besten unter Gaze, wegen der Fliegen. Das Trockenfleisch luftdicht und trocken aufbewahren. Es ist ca. ein Jahr haltbar. Aus 1kg Fleisch werden ca. 300g Trockenfleisch. In einem Umluftherd geht das Trocknen am Besten (ich hab leider keinen!), man kann auch beide Bleche gleichzeitig in den Ofen tun. Dann aber öfters mal die Bleche tauschen! Alle Hunde, die ich kenne, sind ganz versessen auf das Zeugs! Übrigens, man kann auch Hühnerherzen oder Mägen trocknen. Allerdings muß man das Fett sehr sorgfältig entfernen, da die Innereien sonst schnell ranzig werden. Die Mägen müssen noch etwas kleingeschnitten werden, sonst dauert der Trocknungsprozess ewig! Viel Spaß!


Rezepte für Hundekekse

Knoblauch-Vollkorn Kekse
Zutaten:
2 Tassen Weizen-Standardmehl
2 Tassen Roggen-Vollkornmehl
1 Tasse grobe oder feine Haferflocken
3 Teelöffel Weizenkeime
1 Tasse Magermilchpulver
3 Teelöffel Knoblauch-Pulver
3 Esslöffel geriebenen Käse
2 Eier
1 Tasse lauwarmes Wasser
Zubereitung: Alle Zutaten, bis auf die Eier und das Wasser, in einen Rührtopf geben und gründlich durchmischen. Eier und Wasser hinzugeben und mit Knethaken (Küchenmaschine) gründlich durchkneten. Die Masse bleibt dabei mürbe/bröselig. Per Hand (ein bißchen Mehl drauf streuen), zum Ballen kneten und flach drücken. in ca. 4 Teile teilen und diese dann mit dem Teigroller ausrollen. Mit einem Messer nun in Portionen schneiden (Größe abhängig auch von der Größe des Hundes) und auf die Backbleche geben (Back-Papier darunter ist empfehlenswert). Im vorgeheizten Backoffen bei 180 Grad ca. 20-30 Minuten backen (oder eben, bis sie schön knusprig goldbraun sind), mittlere Schienen. Nach etwa 10 Minuten die Bleche von oben nach unten tauschen , damit beide Bleche gleichmäßig durchgebacken werden. Nach etwa 25 Minuten den Ofen einfach ausschalten, Klappe leicht öffnen und die Kekse einige Stunden, am besten über Nacht, auskühlen und austrocknen lassen.

Tofu-Kekse mit Petersilie
Benötigt wird:
250g Tofu
250g Möhren
25g Butter
2 Eier
ein Bund frische Petersilie
500g Vollkorn-Weizenmehl
Den Tofu gut abtropfen lassen, in Würfel schneiden und in eine großen Schüssel geben. Die Möhren sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die geriebenen Möhren, die Petersilie, die Eier und die Butter zu dem Tofu in die Schüssel geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse ausstechen. Die Kekse dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca 90 Minuten backen, bis sie goldbraun und hart sind, dabei die Kekse nach der Hälfte der Zeit wenden. Die Kekse müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Tofu-Kekse halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind.

Knoblauch-Mais Krustis
Benötigt wird:
650g mageres Putenfleisch
300g Möhren
150g Kartoffelstärke
150g - 200g Maismehl
50g Knoblauchgranulat
2 Eier
1 Eßlöffel hochwertiges Speiseöl
Das Putenfleisch mit der feinsten Lochscheibe durch den Fleischwolf drehen (macht auch der Schlachter), die Möhren putzen und fein reiben. Das Fleisch und die Möhren mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten. Den Teig in Folie einschlagen und über Nacht in den Kühlschrank legen, damit das Maismehl Zeit zum Quellen hat. Den Teig vorsichtig flach drücken (er ist sehr krümelig ohne Weizenmehl), bis man eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte hat. Die Platte mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden (die Größe richtet sich nach der Größe der Hunde!) Die Quadrate mit einem Teigmesser von der Arbeitsplatte nehmen und die Ränder noch ein mal gut festdrücken. Die Krustis dicht an dicht auf einen sorgfältig gefetteten(!) Backrost setzen. Die Krustis im Ofen bei 250°C backen, bis sie goldbraun sind, dann den Ofen auf 75°C runterschalten und einen Holzlöffel in die Backofentür klemmen. Weiterbacken (ca. 6h), bis die Krustis steinhart sind. Danach müssen die Krustis weitere 24h an der Luft trocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Krustis halten sich ca. ein Jahr. Man kann auch einen Teil des Maismehls durch Vollkornweizenmehl ersetzen. Durch den Weizenkleber wird der Teig geschmeidiger und läßt sich besser verarbeiten.

Gebissreinigende Biskuits
Benötigt wird:
150 g Weizenvollkornmehl
150 g Weizenmehl Type 550
75 g Weizenkeime (und weitere Weizenkeime, in denen die Biskuits gewälzt werden)
40 g fettarmes Milchpulver
250 g Hühnerbrühe (das Fleisch kommt in die normale Futterration), (oder Hühnerbrühepulver in 250ml Wasser lösen)
3 EL Maiskeim- oder Distelöl
2 EL gehackte Petersilie
1/2 TL Salz
Backofen auf 200 Grad vorheizen und großes Blech einölen. Vollkornmehl und Type 550, Weizenkeime, Milchpulver und Salz mischen, Brühe und Öl in separater Schüssel mischen; trockene und flüssige Mischung jeweils in Dritteln in einer großen Schüssel gut vermengen und den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut kneten. Der Teig soll weich bleiben. Stückchen vom Teig abnehmen, in Weizenkleie rollen und mit etwas Abstand auf das Blech legen und mit einer Gabel flachdrücken. 15 bis 20 Min. backen bis die Biskuits durch sind, dann Backofen ausschalten und Biskuits einige Stunden im Backofen aushärten lassen. Die Biskuits (ca. 20 Stck.) werden zugedeckt im Kühlschrank aufbewahrt.

Atemerfrischende Kekse
Benötigt wird:
300 g Weizenvollkornmehl
1/2 Tl Jodsalz
1 EL Kohle (aus dem Reformhaus), oder 6 Tbl. Kohle zerstoßen
1 großes verquirltes Ei
3 EL Distelöl
75 g gehackter Petersilie, oder 1 Eßl. getrockneter Petersilie
2 EL gehackter frische Minze/Pfefferminze
170 ml Milch
Backofen auf 200 Grad vorheizen; Mehl, Salz und Kohle vermischen, Ei, öl und Kräuter in eine Schüssel geben und vermischen, dann langsam in die Mehlmischung einrühren. Soviel Milch zugeben, dass der Teig etwa die Konsistenz von Makronen erhält. Gehäufte EL voll Teig in Häufchen mit 3cm Abstand auf ein gefettetes Blech setzen. Ca. 15 Min. backen, bis die Biskuits fest und leicht Gebräunt sind. (Aufbewahren in einem dicht schließenden Behälter im Kühlschrank. Der Behälter muss dicht schließen, sonst nimmt der gesamte Kühlschrankinhalt den Minze-Geschmack an).

Leber Hundekekse
Benötigt wird:
500 g Leber
1½ Tassen Vollkornweizenmehl
1 Tasse Maismehl (oder Grieß oder feinen Schrot)
1 Ei
¼ Teelöffel Salz
1 Eßlöffel Bierhefe
Zuerst die Leber im Mixer zerkleinern (am besten sehnige Stellen vorher entfernen, sonst verstopft der Mixer). Restliche Zutaten hinzufügen. Die Pampe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, ca 1 cm hoch. Mit einem nassen Messer den Teig einritzen, so daß später die Stückchen leichter abzubrechen sind. Kekse bei 200°C 25 min backen. Im abgeschalteten Ofen abkühlen lassen. In Stücke brechen und in einem einzigen Behälter einfrieren (man kann immer die benötigte Menge rausnehmen, die Kekse kleben nicht zusammen, weil sie ganz trocken sind; sie halten sich auch im Kühlschrank ziemlich lange).

Grüne Hundekekse
Benötigt wird:
1 Eßlöffel Margarine
1 Eßlöffel Vollkornmehl
2 Eier Vollkornhaferflocken
2 Eßlöffel kleingehackte Petersilie oder Löwenzahnblätter
Margarine, Mehl und die Eier mit den Kräutern verrühren, dann so viele Haferflocken hinzugeben bis ein breiiger Teig (wie beim Rührkuchen) entstanden ist. Backpapier auf ein Blech legen. Mit einem Löffel kleine Häufchen auf das Backpapier geben und etwas flachdrücken. Bei 180° C auf der mittleren Schiene 15 Minuten backen. Dann die Kuchen umdrehen und noch einige Minuten auf der anderen Seite backen lassen bis sie trocken sind.

Hundekuchen mit Quark
Benötigt wird:
150 g Quark
6 EL Milch
6 EL Sonnenblumenöl
1 Eigelb
200 g gemahlenen Hundeflocken
Zutaten gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen. Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben.

Hundekekse mit Honig
Benötigt wird:
150 g Weizenvollkornmehl
200 g Vollkornhaferflocken
2 Esslöffel Honig
1 Teelöffel gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe
2 Eier
150 ml Milch
Vermische alle Zutaten zu einem Teig und formen daraus runde Taler oder Figuren. Lege die Kekse nun auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und backe diese im vorgeheizten Ofen circa 10 bis 15 Minuten lang bei etwa 220 Grad. Sollen die Kekse besonders kross werden, müssen Sie diese noch circa 5 bis 10 Minuten bei 120 Grad im Ofen lassen. Bewahren Sie die Kekse in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf, damit sie auch schön knusprig bleiben. Ein paar klein gehackte Kräuter oder ein Esslöffel Färberdistelöl machen die Kekse noch gesünder.

Hundekekse mit Kräutern
Benötigt wird:
9 Tassen Vollkornmehl
1 Tasse Nährhefe
1 EL Salz
1 EL Knoblauchpulver
1 EL Kräutermix (falls gewünscht, ersetzen Sie 2 Tassen des Vollkornmehls durch jeweils 1 Tasse gemahlener Nüsse oder Samen und 1 Tasse Hafermehl).
Mischen Sie die trockenen Zutaten. Fügen Sie ca. 3 Tassen Wasser dazu. Kneten Sie alles zu einem ausrollbaren Teig. Rollen Sie diesen in einer Stärke von 4 Millimeter aus. Schneiden Sie ihn in die gewünschte Form. Backen Sie die Teile 10-15 Minuten lang bei 180 Grad. (Wichtig: Lassen Sie die Biskuits nach dem Ausschalten des Backofens über Nacht oder wenigstens für eine Dauer von 8 Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig werden.)

Hundekekse Supergesund
Benötigt wird:
2-3 kg Roggenvollkornmehl
2 kg Weizenvollkornmehl
ca. 100-150 g Soja-Granulat
ca. 100-150 g Soja-Flocken
500 g Dinkel (Körner)
500 g Grünkern (Körner)
300 g Buchweizen Weizenkleie
ca. 250 g Sesamsaat
ca. 100-150 g Leinsamen
ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne
ca. 100-150 g Kürbiskerne
Hefe-Würzflocken
3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz
ca. 150-200 ml Olivenöl
Wasser
Weitere mögliche Zutaten:
Soja-Würfel
alle Sorten Vollkornflocken
Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)
Miso (Würzpaste)
Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise gesalzenen Zutaten ggf. kein Salz mehr zusetzen. Die Mengen an Körnern und Kernen können großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach Gutdünken und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig lockert, was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und Dinkelmehl anstelle von Weizenmehl. Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas aufweichen. Alle Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken ist. Faustgroße, nicht zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände immer wieder mehlen. Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C eine gute Stunde backen. Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht geöffneter Tür). Nochmals backen. Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen immer noch brotartig, also etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn sie nach dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig. Darauf achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die Hundebrote zu dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe ändern. Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten nach 1-2 Tagen) in Vorrats-behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten sich sehr lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote. Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie dann die Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot kostet weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.

Hundekuchen mit Möhren
Benötigt wird:
770 g Mehl
225 g Haferflocken
110 g Hefeflocken
1 Eßl. Knoblauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen
1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie
1/2 Te. Salz
2 Eßl. Kalziumkarbonat
1 kleine geraspelte Karotte
55 ml Pflanzenöl
Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen Wasser dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und Förmchen ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf 70 Grad C zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und knusprig ist (4-6 Stunden).


Tofu-Kekse mit Petersilie

Benötigt wird:
250g Tofu
250g Möhren
25g Butter
2 Eier
ein Bund frische Petersilie
500g Vollkorn-Weizenmehl

Den Tofu gut abtropfen lassen, in Würfel schneiden und in eine großen Schüssel geben. Die Möhren sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die geriebenen Möhren, die Petersilie, die Eier und die Butter zu dem Tofu in die Schüssel geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse ausstechen. Die Kekse dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca 90 Minuten backen, bis sie goldbraun und hart sind, dabei die Kekse nach der Hälfte der Zeit wenden. Die Kekse müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Tofu-Kekse halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind. Viel Spaß!


Selbstgemachte Hundekekse

Rezept für Hundekekse: 450 g Vollkornmehl 170 g Haferflocken 30 g flüssiges Schweineschmalz 1/4 l Brühe und getrockneten, geriebenen Pansen oder geriebenen Käse oder kleingehackte Speckschwarte usw.(der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt). Alles verkneten, Teig ausrollen, ausstechen und bei 150°C 1-2 Stunden (je nach Dicke) braun backen.


Weihnachtliche Honigknochen

Zutaten:
400g Honig
3/4 Tasse Wasser
500 g Mehl
20 g Natron
1 Eigelb zum Bestreichen
1 Schablone aus festem Karton in Knochenform

Zubereitung:
Den Honig mit Wasser aufkochen, danach etwas abkühlen lassen. Das Mehl auf einem Backbrett mit dem lauwarmen Honig gut zu einem glatten u. festen Teig verkneten. Dann das Natron unterkneten. Den Teig in Alufolie packen und etwa 24 Stunden ruhen lassen. Am nächsten Tag den Teig 1 cm dick auf einer bemehlten Unterlage ausrollen. Mit Hilfe der vorher zurechtgeschnittenen Schablone die Knochenformem ausschneiden. Diese dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad für etwa 15 Minuten backen. Aufgrund des hohen Zuckergehaltes sollten diese Honigkekse jedoch wirklich nur als weihnachtliche und einmalige Leckerei gegeben werden. Honig ist zwar roh gesund, wird er aber über 60 Grad erhitzt, werden leider fast alle wichtigen Inhaltsstoffe wie Enzyme und Vitamine zerstört.


Zucchini-Quark Schnitten

Benötigt wird:
300g bereits matschig gekochten Reis (z.B. Milch- oder Klebreis)
250g Magerquark
250g Zucchini
800g Vollkorn-Weizenmehl

Den Reis in einer großen Schüssel mit dem Quark mischen. Die Zucchini sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die geriebene Zucchini zu der Quark-Reis-Masse geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Die Menge des Mehls kann etwas variieren, je nachdem wie feucht der Reis war. Den Teig zu einer eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte ausrollen und mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden oder mit einer Ausstechform ausstechen. Die Schnitten dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen. Im Ofen bei 200°C ca 2h backen, bis sie goldbraun sind, dabei nach der Hälfte der Zeit wenden. Dann den Ofen auf 100°C runterschalten und mit einen Holzlöffel in der Backofentür ca. 2h weiterbacken, bis die Schnitten hart sind. Sie müssen danach ca. weitere 24h an der Luft trocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Zucchini-Quark Schnitten halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind. Die Schnitten haben sehr wenig Kalorien, so daß sie auch gut als Snack für Hunde geeignet sind, die abnehmen sollen! Viel Spaß!


Hundekekse

300 g Mehl
150 g Maisgries
1 TL Salz
miteinander vermischen
1 Ei
3 EL Pflanzenöl
125 ml Hühnerbrühe
2 TL Petersilie
miteinander vermischen
Beides zusammen mit 150 g gekochter und gehackter Hühnerleber verkneten, zu einer Kugel formen, diese zugedeckt eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Darnach auf bemehlter Fläche auswelzen, beliebige Formen ausstechen und im vorgeheiztem Rohr bei 200 Grad backen.


Gefüllte Hundekekse

Zutaten: 400 g Vollkornmehl, 300 ml Wasser, 1 geh. TL Trockenhefe
1) Hefe und Mehl vermengen.
2) Lauwarmes Wasser unterrühren.
3) Die Masse gut durchkneten, eine Kugel formen und in eine Schüssel geben.
4) Mit einem Tuch bedeckt ca. 2 Studen an einem warmen Ort rasten lassen, darnach gut durchkneten und zweiteilen.
5) Jeden Teil wurstförmig ausrollen und die Enden in Knochenform modellieren.
6) Eine Stunde ruhen lassen.
7) Den Herd auf 200 Grad vorheizen, auf den Herdboden eine größere feuerfeste Schale mit Wasser stellen.
8) Die Knochen auf der untersten Schiene 20 Minuten backen.
9) Die Temperatur auf 180 Grad reduzieren und 45 - 60 Minuten weiterbacken.
10) Die Knochen herausnehmen, in der Mitte auseinanderschneiden und das Innere aushöhlen, solange es noch warm ist.
11) Die Knochenhälften mit der Innenseite auf eine ebene Fläche legen, die obere Seite vorsichtig mit Holzbrett und Topf beschweren. So verbiegen sich die Knochen nicht beim Abkühlen.
12) Die abgekühlten Knochen beliebig mit Hundeleckerlis füllen und aufeinanderlegen.


Hunde-Eis

Zutaten:
150g Mascarpone, 150g Quark, 2 Eidotter, 1 Banane, 1,5 EL Honig, 1/8l Sahne
Zubereitung:
Mascarpone, Quark, Eidotter, Banane und Honig mit dem Handmixer verrühren. Die Sahne steifschlagen und unterheben. Entweder in der Eismaschine zubereiten oder in der Gefriertruhe einfrieren. Eine Leckerei, die viele Hunde sehr lieben und mit viel Hingabe auflecken. Sie sollten aber nicht zu oft und zu viel davon bekommen.